„Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße'“ am Rauhen Haus (28.9.23) und im Audimax (6.10.23)

Es gibt zwei weitere Aufführungstermine für das Theaterstück „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße’“:

Donnerstag, 28.9.2023 – 18:00 Uhr – Rauhes Haus, Wichern-Forum, Wichern-Schule, Horner Weg 164, 22111 Hamburg
Im Rahmen der Einführungstage für die neuen Studierenden der Evangelischen Hochschule
Für nähere Informationen siehe: https://astarauheshaus.de/theaterstueck-heimrevolte-im-wichern-forum/

Freitag, 6.10.2023 – 19 Uhr – Audimax (Von-Melle-Park 4) 
Im Kontext der Tagung „Wer bestimmt was und wie? Selbstorganisation und Interessenvertretung von Adressat:innen und Beschäftigten der Heimerziehung“ am 6. Oktober 2023 an der Universität Hamburg.
Für nähere Informationen siehe: https://geste-jugendhilfe.de/fachtag/
(Das Theaterstück kann auch gerne besucht werden, wenn man vorher nicht an der Fachtagung teilgenommen hat.)

Kontakt: kontakt@heimrevolte.de

Heimrevolte an der HAW Hamburg am 23. Mai um 11 Uhr

Am 23. Mai um 11 Uhr besteht die Gelegenheit, das Theaterstück „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße’“ in den Räumen der Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW) Hamburg zu sehen.

Es wird dort im Rahmen der Projektwoche Soziale Arbeit in der Alexanderstraße 1, Raum 0.23 aufgeführt und anschließend diskutiert.

Einlass ist ab 10:45 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

„Heimrevolte“ beim KIDS-Jubiläums-Fachtag im Ohnsorg-Theater am 5. Mai 2023

Das KIDS, die Anlaufstelle für Kinder und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen am Hamburger Hauptbahnhof von Basis&Woge e.V., feierte am 5. Mai sein 30-jähriges Jubiläum mit einem Fachtag unter dem Motto „Vertrauen ermöglichen, Verstehen, Begleiten“ im Ohnsorg-Theater. Das KIDS ist Anfang der 1990er Jahre von engagierten Kolleg:innen aus der Jugendhilfe-Praxis als niedrigschwellige Anlaufstelle und Alternative zu repressiven Antworten auf die Herausforderung durch die sog. „Crash-Kids“ entwickelt und erstritten worden. 1993 öffnete es dann die Türen und arbeitet seitdem erfolgreich und bundesweit anerkannt.

Wir waren eingeladen worden, in diesem Rahmen mit einer gerafften Fassung des Theaterstücks einen Impuls für die Debatte zu geben – eine Einladung, die wir gerne annahmen. Dabei wollten wir u.a. die Auseinandersetzung um die geplante Einrichtung am Klotzenmoorstieg in Hamburg (neuer Arbeitstitel: „Casa Luna“) aufgreifen und kritisieren, dass im heutigen Jugendhilfe-System immer noch Einrichtungen vorhanden sind bzw. geschaffen werden sollen, die freiheitsentziehende Maßnahmen anwenden.

Interview im Anschluss an die Aufführung des Theaterstücks

Wir wollten auch für die Verallgemeinerung der fortschrittlichen und an den Kinderrechten orientierten Konzeption des KIDS plädieren. Dieser Impuls wurde in dem anschließenden Podiumsgespräch, an dem u.a. Prof. Menno Baumann beteiligt war, auch aufgenommen. Es ist deutlich geworden: Um mehr verlässliche Orte für Kinder und Jugendliche in allen Stadtteilen zu schaffen und eine gemeinsame Perspektive zu entwickeln, kommt es auf die Kooperation aller Pädagoginnen und Pädagogen an, die sich für eine demokratische Weiterentwicklung der Jugendhilfe engagieren.

Wir wünschen dem KIDS alles Gute für die Zukunft und freuen uns auf weitere Debatten und Kooperationen!

„Heimrevolte“-Gastspiel an der EAH Jena am 20.04.2023

Am 20. April konnten wir das Theaterstück „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße‘“ im Medienstudio der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena vor 90 Zuschauer:innen aufführen.

Eingeladen hatten das Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung Thüringen, der FB Sozialwesen der EAH sowie die Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau, für dessen Ausstellung „Blackbox Heimerziehung“ die Aufführung gleichzeitig die Eröffnung darstellte.

Wie kommen wir als 17-köpfige Gruppe samt Requisiten und Bühnenbild zur Ernst-Abbe-Hochschule? Ein Reisebus bietet sich an! Um 7:30 Uhr ging es los. Ein langer Tag stand bevor, so versuchten viele noch ein wenig zu ruhen, bevor wir ca. 14 Uhr in Jena ankommen sollten. Doch die Fahrt wurde auch dafür genutzt, uns inhaltlich auszutauschen und letzte Anpassungen der Kostüme vorzunehmen – in Vorbereitung auf den nahenden Abend.

An der Hochschule in Jena wurden wir sehr herzlich empfangen. Nach einem Imbiss in der Mensa verluden wir unser Gepäck und richteten uns am Veranstaltungsort, einem schönen Raum, ausgestattet mit einer Bühne, Vorhängen, Licht und Technik, ein, machten uns mit der neuen Umgebung vertraut, erkundeten die Bühne, bauten unser Bühnenbild auf und passten unser Stück an die zur Verfügung stehende Fläche an.

Noch zwei Stunden. Nach den letzten Lichteinstellungen sowie den letzten Proben bestimmter Szenen, wurden die letzten Kostüme angezogen. Die Spannung stieg, als der Großteil der Gruppe hinter dem Vorhang darauf wartete, dass sich der Saal füllte. Dann ging es los: Es begrüßten Manuela Rummel von der Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau und Diana Düring von der Ernst-Abbe-Hochschule Jena sowie Felix Wendeburg für unser Ensemble. Dann starteten wir mit der Aufführung.

Im Anschluss folgte eine angeregte Debatte der mit dem Stück aufgeworfenen Fragen und Herausforderungen in der aktuellen Jugendhilfe-Praxis mit den Gästen aus Wissenschaft und pädagogischer Praxis. Es wurden eine ganze Reihe von Parallelen zwischen Thüringen und Hamburg deutlich. So schilderten Kolleg:innen aus dem Jugendamt und einer Krisenwohnung vielfältige Situationen der Überlastung und Ohmacht im Rahmen ihrer Tätigkeit und wie es dazu kommt, dass Kinder oder Jugendliche in Einrichtungen, die mit freiheitsentziehenden Maßnahmen arbeiten, landen: etwa wenn alle anderen potentiell in Frage kommenden Einrichtungen die Aufnahme der jungen Menschen verweigern und die aktuelle Lebenssituation, etwa in einer überbelegten Krisenwohnung, als noch untragbarer als die Vermittlung in eine geschlossene Unterbringung eingeschätzt werden…

Dabei spielte auch die Diskussion über die Anfang 2020 eröffnete Einrichtung „Haus Christophorus“ in Mühlheim, in der mit freiheitsentziehenden Maßnahmen nach §1631b BGB gearbeitet wird, eine Rolle. Sie und die Begründung für ihre Einrichtung weisen eine Reihe von Parallelen zu der in Hamburg derzeit in Planung befindlichen Einrichtung am Klotzenmoorstieg auf. (Das Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung Thüringen hat sich bspw. hier dazu geäußert.)

Die Kolleg:innen, die zu Entwicklungs- und Handlungsnotwendigkeiten in der Jugendhilfe und darüber hinaus sprachen, machten deutlich, wie wertvoll die Debatte, aber auch der bundesweite Dialog und die Kooperation über Ländergrenzen hinweg ist! Das war ermutigend für viele Beteiligte – für uns allemal! Wir haben uns gefreut, mit dem Stück einen Beitrag zur Debatte über die pädagogische Praxis in der heutigen Jugendhilfe leisten zu können und freuen uns auf zukünftige Fortsetzungen.

Aufführung von „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße’“ an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am 20.04.2023

Theateraufführung mit anschließender Diskussion am 20. April 2023 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Start: 19:00 Uhr

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass wir das Theaterstück „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße’“ am 20. April am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule aufführen werden. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau, dem FB Sozialwesen, dem DAKT e.V. und dem Aktionsbündnis gegen Geschlossene Unterbringung in Thüringen.

In der anschließenden Diskussion mit dem Ensemble, Vertreter*innen des Thüringer Aktionsbündnisses sowie Jugendhilfepolitiker*innen und dem Publikum wird auch der Bogen zu aktuellen Entwicklungen in der Heimerziehung und zur gegenwärtigen Bedeutung von Zwangsmaßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe geschlagen.

Ort: Medienstudio, EAH Jena, Haus 5, 3. Etage
Adresse: Carl-Zeiss-Promenade 2, 07745 Jena

Homepage: https://www.sw.eah-jena.de/aktuelles/blog/save-the-date-20-04-2023-heimrevolte-nicht-nur-peter-i-love-you-oder-allet-scheisse/

Ankündigung des neuen Projektstudiums ab Sommersemester 2023

Abschlussszene des Theaterstücks „Heimrevolte“ (24.01.2023) (Foto: Florian Muhl)

„Geschlossene Unterbringung ist von gestern – demokratische Wohngruppen, verlässliche Orte im Stadtteil und Kinderrepubliken jetzt!“ Mit diesen Forderungen endet das Theaterstück „Heimrevolte“ des letzten dreisemestrigen Projektstudiums.

In dem im Sommersemester 2023 beginnenden Projektstudium unter dem Motto „Offensive Alternativen in der Pädagogik – Mit dem Stadtteil in die Genossenschaft“ wollen wir hier anknüpfen.
Die ausführliche Ankündigung ist jetzt hier zu finden:  https://aufbruch.blogs.uni-hamburg.de/alternativen/

Wir freuen uns über eure Teilnahme und auf drei Semester intensive Auseinandersetzung. Bei Rückfragen, meldet Euch gerne unter Sinah.Mielich[at]uni-hamburg.de

Die Anmeldung zu der Veranstaltung ist in der STiNE-Anmeldephase vom 20.02.23 (09:00 Uhr) bis 09.03.23 (13:00 Uhr) möglich. Eine Anmeldung zu Restplätzen ist auch noch in der Nachmeldephase (20.03.23 (09:00 Uhr) bis 23.03.23 (13:00 Uhr)) möglich.

Für nähere Informationen zum Fachüberschreitenden Bereich (FüB) siehe https://www.ew.uni-hamburg.de/studium/studiengaenge-ew/stud-eub-ba/fueb-wp.html

„Heimrevolte“: Nach der Premiere geht es am 24.01. um 19 Uhr weiter mit der zweiten Aufführung

Plakat zum Theaterstück

Wir haben uns sehr über das große Interesse an der Premiere unseres Theaterstücks gefreut. Am Donnerstagabend haben wir es vor über 350 Besucher:innen im Anna-Siemsen-Hörsaal präsentieren und im Anschluss diskutieren können, wie das Stück entstanden ist und was für Schlüsse daraus zu ziehen sind – auch für die Praxis an Unis und Hochschulen. Wie kann eine Praxis entwickelt werden, die Studierende und Lehrende als kritische Persönlichkeiten in die gemeinsamen gesellschaftlichen Belange eingreifen lässt? Wie bekommen wir die Einrichtung am Klotzenmoorstieg verhindert und stattdessen eine demokratische Erziehungs-, Unterstützungs- und Bildungspraxis etabliert?

Der Anna-Siemsen-Hörsaal kurz vor Beginn der Premiere.

Alle, die es nicht zur Premiere geschafft haben, sind herzlich zum zweiten (und vorerst letzten) Aufführungstermin an der Uni am Dienstag, den 24.01.23 um 19 Uhr im Anna-Siemsen-Hörsaal eingeladen – wieder mit anschließender Diskussion. Wir freuen uns auf Euch und Sie!
Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr und alle Besucher:innen erhalten ein Programmheft mit weiteren Hintergrundinformationen.

Revolte gegen das Erziehungssystem des Hausvaters

In dieser Woche ist in der taz Hamburg ein Interview zu den Hintergründen von „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße‘“ erschienen, auf das wir an dieser Stelle hinweisen möchten: „Wir setzen auf Demokratisierung“ (https://taz.de/Heimrevolte-auf-der-Uni-Buehne/!5906360/).

„Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße'“ – Premiere des Theaterstücks am 19.01.2023 (19 Uhr, Anna-Siemsen-Hörsaal)

Nähere Informationen zur Premiere:
Einlass: ab 18:30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Über Spenden für das Decken der Unkosten freuen wir uns!
Keine Anmeldung. Kommt einfach vorbei. Getränke wird es gegen Spende vor der Tür geben.


„Wenn du nicht brav bist, kommst du ins Heim“. Sätze wie dieser prägen seit Jahrzehnten die Erziehung vieler Kinder. Woher kommt es, dass diese Aussage als eine Bedrohung wahrgenommen wird? Wieso hat die Heimerziehung so einen weitverbreiteten schlechten Ruf? Mit diesen Fragen ist der Sinn (in) der Jugendhilfe aufgerufen. Geht es darum, Kinder und Jugendliche in schwierigen Situationen vor allem anzupassen oder darum, Möglichkeiten zu schaffen Persönlichkeiten zu werden, die gesellschaftlich handlungsfähig sind? Diese und weitere Fragen rund um Heimerziehung als politisches und pädagogisches Konfliktfeld wollen wir am 19. Januar 2023 in Form eines Theaterstücks mit Ihnen und euch gemeinsam diskutieren und vielleicht sogar beantworten.

Wir, das sind die Studierenden des Projektstudiums ‚Uni in gesellschaftlicher Verantwortung‘ der Universität Hamburg. Seit drei Semestern setzen wir uns intensiv mit den historischen und aktuellen Konflikten rund um die Heimerziehung in Deutschland auseinander. Inspiriert von Peter Martin Lampels Stück „Revolte im Erziehungshaus“ aus dem Jahr 1928 haben wir ein eigenes Theaterstück entworfen, welches auf die gegenwärtigen Zustände der Heimerziehung aufmerksam machen soll.

Die Premiere des Stücks „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße'“ findet am 19. Januar 2023 um 19 Uhr im Anna-Siemsen-Hörsaal der Universität Hamburg statt. Die genaue Adresse lautet Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg. Eine zweite Aufführung ist am 24. Januar 2023, ebenfalls um 19 Uhr geplant.

Der Titel des Stücks erinnert zum einen an den Autoren des ursprünglichen Theaterstücks und ist gleichzeitig ein Zitat aus dem Fernsehspiel „Bambule“, nach dem Drehbuch von Ulrike Meinhof, deren (journalistische) Arbeiten seit Ende der 1960er Jahre eine Vorreiterrolle in der Aufklärung der autoritären Methoden in der Fürsorgeerziehung und der strukturellen Unterdrückung von Kindern in Heimen spielten. „Bambule“ wurde jedoch erst 1994 im Fernsehen aufgeführt.

Weitere Informationen sind hier zu finden: https://aufbruch.blogs.uni-hamburg.de/heimrevolte/

Neues Projektstudium ab WiSe 21/22: „‚Revolte im Erziehungshaus‘ – Heimerziehung als pädagogisches Konfliktfeld“

Im kommenden Wintersemester beginnt der nächste Durchgang des Projektstudiums „Uni in gesellschaftlicher Verantwortung“. Wir werden uns dieses mal mit dem Thema „Heimerziehung als pädagogisches Konfliktfeld“ auseinandersetzen.

Näheres zu dem Vorhaben ist in unserem Vorstellungsvideo bei Lecture2Go sowie in der Ankündigung zum Projektstudium zu erfahren.

Wir freuen uns auf alle Interessierten!

„Aufbruch“: Film in voller Länge + Homepage des Arbeitskreises SDS/APO 68 Hamburg online

Seit heute ist der Film „Aufbruch – Die 68er-Revolte an der Uni Hamburg“ in voller Länge (96 Min.) unter folgender Adresse bei Youtube abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=2REN7ZybInE

Ergänzend haben wir einen Trailer produziert, der gerne für Ankündigungszwecke verwendet werden kann: https://www.youtube.com/watch?v=vHEyU7-TaX0

Zudem ist ab heute ebenfalls die Homepage des Historischen Arbeitskreises SDS/APO Hamburg 1968 mit vielen Zeitzeugenberichten, Zeitungsartikeln, Biografien, Fotos und Filmen über „1968“ in Hamburg freigeschaltet: https://sds-apo68hh.de

In der aktuell zugespitzten Krise sind beide Dokumente sehr aufschlussreich – ging es doch 1968 um ein gesamtgesellschaftliches Eingreifen in Sachen Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratisierung. Alles Themen, die heute wieder auf der Tagesordnung stehen.

Was hat den Mitstreiter*innen von „1968“ die Kraft und die Hoffnung gegeben? Unter anderem dieser Frage sind wir auf den Grund gegangen…

Viel Freude bei der Filmschau und dem Stöbern auf der Homepage!

Hier der Trailer zu „Aufbruch – Die 68er-Revolte an der Uni Hamburg:

Und hier der volle 96-minütige Film „Aufbruch – Die 68er-Revolte an der Uni Hamburg: