Wir haben uns sehr über das große Interesse an der Premiere unseres Theaterstücks gefreut. Am Donnerstagabend haben wir es vor über 350 Besucher:innen im Anna-Siemsen-Hörsaal präsentieren und im Anschluss diskutieren können, wie das Stück entstanden ist und was für Schlüsse daraus zu ziehen sind – auch für die Praxis an Unis und Hochschulen. Wie kann eine Praxis entwickelt werden, die Studierende und Lehrende als kritische Persönlichkeiten in die gemeinsamen gesellschaftlichen Belange eingreifen lässt? Wie bekommen wir die Einrichtung am Klotzenmoorstieg verhindert und stattdessen eine demokratische Erziehungs-, Unterstützungs- und Bildungspraxis etabliert?
Alle, die es nicht zur Premiere geschafft haben, sind herzlich zum zweiten (und vorerst letzten) Aufführungstermin an der Uni am Dienstag, den 24.01.23 um 19 Uhr im Anna-Siemsen-Hörsaal eingeladen – wieder mit anschließender Diskussion. Wir freuen uns auf Euch und Sie!
Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr und alle Besucher:innen erhalten ein Programmheft mit weiteren Hintergrundinformationen.
In dieser Woche ist in der taz Hamburg ein Interview zu den Hintergründen von „Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße‘“ erschienen, auf das wir an dieser Stelle hinweisen möchten: „Wir setzen auf Demokratisierung“ (https://taz.de/Heimrevolte-auf-der-Uni-Buehne/!5906360/).